765 |
Erste urkundliche Erwähnung von Bensheim (Basinsheim) und Schwanheim (Suainheim), heute Stadtteil von Bensheim, in einer Schenkungsurkunde zugunsten des Klosters Lorsch |
772 |
Erste urkundliche Erwähnung einer Kirche, dem heiligen Michael geweiht, vermutlich die erste Vorgängerkirche der heutigen Stadtkirche St. Georg |
773 |
Bensheim wird als Teil der Mark Heppenheim von Kaiser Karl dem Großen dem Kloster Lorsch geschenkt. Erste urkundliche Erwähnung von Langwaden (im Lorscher Codex), heute Stadtteil von Bensheim |
782 |
Erste urkundliche Erwähnung von Fehlheim, heute Stadtteil von Bensheim |
784 |
(oder 792) Erste urkundliche Erwähnung von Auerbach, heute Stadtteil von Bensheim |
817 |
Erste Erwähnung einer weiteren Kirche, vermutlich die erste Vorgängerkirche der heutigen Hospitalkirche |
956 |
Verleihung des Marktrechts an Bensheim durch Kaiser Otto I. |
1113 |
Erste sichere urkundliche Erwähnung von Zell (im Lorscher Codex), heute Stadtteil von Bensheim |
1150 |
Erste urkundliche Erwähnung von Gronau (im Lorscher Codex), heute Stadtteil von Bensheim |
1228 |
Auerbach kommt an die Grafen von Katzenelnbogen |
1229/1232 |
Übergang Bensheims an das Erzbistum Mainz als Schenkung Kaiser Friedrichs II. |
1257 |
Erste urkundliche Erwähnung des Auerbacher Schlosses / Burg Auerberg |
1301 |
Belagerung und Zerstörung Bensheims durch König Albrecht I. im Konflikt mit Adolf von Nassau |
1303 |
Erste urkundliche Erwähnung von Schönberg, heute Stadtteil von Bensheim |
1312 |
Erste datierbare urkundliche Erwähnung von Hochstädten, heute Stadtteil von Bensheim |
1320 |
Bestätigungsurkunde der Stadtrechte Bensheims durch den Erzbischof von Mainz Peter von Aspelt |
1329 |
Erste urkundliche Erwähnung von Wilmshausen, heute Stadtteil von Bensheim |
1342 |
Erste Erwähnung des Hospitals auf einem Grabstein |
1395 |
Errichtung des Walderdorffer Hofs, der damit das älteste noch bestehende Fachwerkhaus Südhessens ist |
1461 |
Verpfändung der Stadt Bensheim als Teil des Oberamts Starkenburg an die Kurpfalz |
1479 |
Auerbach mit den umliegenden katzenelnbogischen Besitztümern kommt per Erbgang an die Landgrafschaft Hessen |